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Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 215 vom März 2024
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Inhalt


Aktuelles

Termine des FORUM

Termine aus unserem Netzwerk

Medienhinweise


Projektbörse

Homepage WIN für Gemeinschaftliches Wohnen


Aktuelles

Stellenausschreibungen des FORUM

Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung sucht ab sofort eine Fachkraft für Finanzen mit Berufserfahrung für die Betreuung der (Vereins-)Finanzen sowie die fördertechnische Abwicklung der Förderprogramme und -projekte von Bundes- und Landesministerien.

Die Stellenausschreibung finden Sie hier.

Außerdem suchen wir ab sofort Unterstützung für Geschäftsstelle in Hannover in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Vereinsaufgaben und Förderprojekte im Bereich Organisation.

Die Stellenausschreibung finden Sie hier.

Aus der Förderlandschaft

Neuer Förderaufruf: Modellprogramm AGIL - Altersgerecht, gemeinschaftlich und inklusiv leben

Im Rahmen von AGIL fördert das Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) bundesweit innovative und modellhafte Projekte, die altersgerechte, gemeinschaftliche und inklusive Wohnformen realisieren möchten. Gesucht werden beispielgebende Vorhaben und Konzepte, die auf Kooperation, Teilhabe und Mitbestimmung setzen und das selbstständige Wohnen, auch mit Hilfe moderner Technologien, stärken. Ansätze einer nachhaltigen, ressourcen-, flächen- und kostenschonenden sowie energieeffizienten Planung und Umsetzung, wie z.B. Clusterkonzepte, Sharing-Ansätze oder innovative Raumnutzungskonzepte werden ausdrücklich begrüßt.

Bewerbungen sind ab sofort möglich, Einreichungsfrist: 30.04.2024!

Weitere Informationen gibt es hier.


Preis für offenherzige Weitergabe

Tolle Ideen für Teilhabe gesucht!

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen, die ein geniales soziales Konzept entwickelt haben und es anderen zur Verfügung stellen.

Frühförderung, Sprachkurs, Hospiz, Wohnprojekt oder innovative App – Hauptsache es fördert wirksam Teilhabe!

Ob ihr eure Lösung schon weitergegeben habt oder erst in der Planung seid, ist egal. Zu gewinnen gibt es bis zu 10.000 € Preisgeld und individuelle Beratung für die Weitergabe des Konzepts.

Der erste Platz erhält zudem den Goldenen Rudi – eine Widmung an Rudi Sack, einen Vordenker inklusiver Wohnformen.

Bewerbungsschluss ist Ende April 2024. Zur Ausschreibung geht es hier.


Förderdatenbank Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) betreibt eine stetig aktualisierte Förderdatenbank.
Dort sind zahlreiche Fördermöglichkeiten erfasst, die passend zum Engagement  und nach Bereich oder Bundesland gefiltert werden können.

Zur Förderdatenbank der DSEE geht es hier.



GRÜNE LIGA. Wohnraum Datenbank

Obwohl ungenutzter Wohnraum in öffentlichen Debatten bisher zu wenig Beachtung findet, gibt es bereits eine beachtliche Zahl an Beratungs-, Vermittlungs- und Förderangeboten.

Für private Hauseigentümer*innen ist das weitläufige Feld der Möglichkeiten jedoch unübersichtlich. Deshalb hat die GRÜNE LIGA eine Datenbank erstellt, in der diese Angebote zusammengefasst werden.

Die Datenbank versammelt Angebote in Deutschland mit dem Ziel der Weiterentwicklung bestehender Wohnverhältnisse und der Aktivierung von ungenutztem Wohnraum. Die Schwerpunkte liegen auf Wohnen im Alter und gemeinschaftlichem Wohnen.

Viele Angebote sind regional begrenzt, einige aber auch bundesweit wahrnehmbar. Es besteht die Möglichkeit, die Suche in der Datenbank mit drei Filterkategorien einzugrenzen. Neben der Region, können die Ergebnisse nach Angebotstyp und inhaltlichem Schwerpunkt sortiert werden.

Zur GRÜNE LIGA-Datenbank geht es hier.

Appell gegen „Bau-Turbo“

20 zivilgesellschaftliche Organisationen haben sich in einem Appell gegen die Einführung des § 246e Baugesetzbuch gewandt. Die als „Bau-Turbo“ bezeichnete Novelle untergrabe etablierte Planungsverfahren, demokratische Beteiligungsprozesse und das kommunale Initiativrecht. Zudem würden klimapolitische Fehlanreize gesetzt, denn auch das Bauen auf bislang unversiegelten Flächen würde durch den § 246e wesentlich erleichtert. Anstatt Flächenverbrauch und Zersiedelung durch das Bauen "auf der grünen Wiese" zu erhöhen, plädieren die Verbände für eine Priorisierung der Innen- und Bestandsentwicklung.

Weitere Informationen gibt es hier.

Termine des FORUM

Veranstaltungen NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter 

16. Nds. Fachtag Wohnen im Alter: "In guter Gemeinschaft bezahlbar wohnen - Innovative Lösungsansätze für Quartiere und Dörfer"

Fachveranstaltung in Kooperation mit der Stadt und dem Landkreis Göttingen. 29.05.2024, 10.00 - 17.00 Uhr in Göttingen.

Gemeinschaftliche Wohnformen als ein Lösungsansatz für Bezahlbarkeit und Gemeinschaft?

Nicht nur im städtischen Kontext, auch im ländlichen Raum fehlen vielerorts bezahlbare, barrierefreie kleinere Wohnungen zur Miete, gerade auch für ältere Menschen mit Beeinträchtigungen oder geringer Rente. Gleichzeitig bleiben insbesondere ältere Personen oft jahrelang allein in ihren für sie längst zu groß gewordenen Häusern und Wohnungen. Es mangelt aber nicht nur am passenden Wohnraum: Gerade im Alter droht Vereinsamung, weil Treffpunkte und niedrigschwellige Angebote für das soziale Miteinander immer weniger werden. Angesichts der derzeitigen Herausforderungen fällt es jedoch vielen Kommunen immer schwerer, entsprechende Wohnangebote und Begegnungsorte zu schaffen bzw. aufrecht zu erhalten.

Neben einem fachlichen Überblick und einem Beitrag zu Rechtsformen und Finanzierung bietet die Veranstaltung am Nachmittag zwei parallele Workshops mit Vertreterinnen und Vertretern aus Beispielprojekten: mit Fokus auf dem städtischen bzw. ländlichen Raum. Einige der Beispielprojekte sowie Wohnprojekt-Initiativen aus dem Göttinger Raum stellen sich in einem Markt der Möglichkeiten vor.

Weitere Informationen finden Sie hier. 



Nicht mehr allein im Einfamilienhaus: Gemeinschaftlich wohnen im Mini-Projekt, 10.04.2024, 10-16 Uhr 

In Deutschland werden 60 % der Ein- und Zweifamilienhäuser nur noch von ein oder zwei Personen bewohnt. Während dieser Gebäudetyp zu Beginn häufig von Familien mit jungen Kindern bezogen werden, folgt nach deren Auszug häufig eine lange Phase, in der das Haus nicht nur eine große Wohnqualität bedeuten kann, sondern auch mit viel Arbeit, hohen Kosten, Einsamkeit oder mangelnder Barrierefreiheit verbunden ist.

Doch Einfamilienhäuser lassen sich in unterschiedlichen Lebensphasen und für verschiedene Altersgruppen auch anders oder weiterdenken und können ein Zuhause neuer Wohnkonstellationen werden. Eine gemeinschaftliche Nutzung dieses Gebäudetyps schafft nicht nur Chancen für die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern ist auch nachhaltig im Hinblick auf CO2-Einsparung und Flächenverbrauch.

Wie kann also ein neues Zusammenleben in unseren Einfamilienhäusern aussehen? Was braucht es, um solche Mini-Projekte zu starten? Und wie können Kommunen unterstützen und damit das enorme Potenzial in diesen Gebieten aktivieren?

Die Fortbildung bietet Kommunen Informationen und Erfahrungsaustausch, genauso wie Wohninteressierte und Einfamilienhausbesitzerinnen und -besitzer. Gute Beispiele zeigen, wie es gehen kann.

Alle Infos, Programm und Anmeldung finden Sie hier.


Weitere Fortbildungen vom NIEDERSACHSENBÜRO

Online Fortbildungsreihe mit der Agrarsozialen Gesellschaft: Wohnen – Begegnen – Unterstützen. Zusammenleben in Dorf und Quartiere.
Termine: 09.04., 25.04., 07.05. und 21.05.24, jeweils 17 - 19.00 Uhr: 
Weitere Informationen finden Sie hier.

Online Fortbildungsreihe mit dem Netzwerk lokale Beratungsstellen für gemeinschaftliches Wohnen in Nds.: 5 x Praktisch: In guter Gemeinschaft wohnen und leben.
Termine: 21.02. / 24.04./ 05.06./ 14.08./ 23.10.24, jeweils Mi, 16 - 17.30 Uhr
Weitere Informationen finden Sie hier.

Zeit für mehr Kooperation. Gemeinschaftlich Planen, Bauen und Wohnen # bedarfsgerecht # inklusiv # bezahlbar, 20.-21.09.2024

Save the date!

Fachtagung mit Projektbesichtigungen des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. und der Landesberatungsstelle GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN in Hessen"  in Frankfurt an Main (und online).

Trotz derzeit schwieriger Rahmenbedingungen gibt es bundesweit herausragende Projekte, die mehr Gemeinschaft beim Planen, Bauen und Wohnen realisieren. Diese Projekte fördern Lebensqualität, Wohnvielfalt, Teilhabe und vieles mehr, das für ein funktionierendes Gemeinwesen von Bedeutung ist. Bei Projekten Gemeinschaftlichen Wohnens plus beispielsweise kooperieren Wohnprojekte, ambulante Dienste, Wohnungsunternehmen, Stiftungen und/oder Kommunen mit dem Ziel, Wohnangebote für Menschen mit besonderen Wohnanforderungen zu schaffen. So entstehen bemerkenswerte neue Ansätze der Organisation von Selbst-, Vor- und Fürsorge, mit denen den Herausforderungen des gesellschaftlichen und insbesondere demografischen Wandels begegnet werden kann.

Wie Prozesse und Projekte entstehen und gestaltet werden können und welche Rahmenbedingungen derartige Innovationen ermöglichen, soll Thema der gemeinsamen Tagung sein.

Weitere Informationen gibt es hier.

Termine aus unserem Netzwerk

Gutes Wohnen für Alleinerziehende, 18.04.2024, 10-12 Uhr  

Online-Veranstaltung Dezentrale Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen.

Alleinerziehend zu sein, bringt manche Herausforderungen mit sich. Beengte, isolierte Wohnverhältnisse sind dabei leider oft die Regel. Das kann anders gehen! Die Veranstaltung zeigt anhand von drei Beispielen, wie gutes Wohnen für Alleinerziehende aussehen kann. Folgende Projekte sind dabei:

Der Verein JUNO in Wien schafft in Kooperation mit Wohnungsgesellschaften passenden Wohnraum für Alleinerziehende. 2. Rostock – Das Wohnprojekt Amanda baute Anfang der 90er Jahre ein sanierungsbedürftiges Haus zu einem Gemeinschaftswohnprojekt mit 5 Wohnungen für Alleinerziehende und Gemeinschaftsflächen. 3. Nürnberg – Im Genossenschaftsprojekt Anders wohnen leben Senior:innen und Alleinerziehende in einer Hausgemeinschaft zusammen unter einem Dach. Für die 44 Wohnungen gibt es neben mehreren Gemeinschaftsräumen auch eine KiTa sowie ein Café im Haus.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Veranstaltungsangebote der Dezentrale Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen finden Sie hier.

Erfahrungsaustausch zum Thema Konzeptverfahren für Baugemeinschaften, 25-26.04.2024 

Deutsches Institut für Urbanistik (difu):

Veranstaltung mit Führungen in Berlin.

Der 6. bundesweiten Erfahrungsaustausch* zu Konzeptverfahren widmet sich u.a. der Frage, wie die Umsetzung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen – explodierende Baupreise und unsichere Förderkulissen – gesichert werden kann?

Der Erfahrungsaustausch wurde gegründet vom FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., mitbauzentrale München, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. und Netzwerk Leipziger Freiheit.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Tag des offenen Wohnprojekts Köln, 16-17.03.2024

Veranstaltung der MitStadtZentrale.

Entdecken, erfahren, Initiative ergreifen – über 30 gemeinschaftliche Wohnprojekte und Initiativen aus Köln und Region öffnen am Samstag, den 16. und Sonntag, den 17. März 2024 ihre Pforten. Am Samstagabend treffen sich Interessierte, UnterstützerInnen und Projekte in lockerer Atmosphäre auf der Wohn(t)raumparty in Köln.

Die Region bietet eine bunte Vielfalt von Wohn- und Lebensprojekten, aber die Nachfrage ist viel größer als das Angebot. An diesem Wochenende bietet sich für Interessierte die Gelegenheit, gebaute Projekte und Gründungsinitiativen näher kennenzulernen. Sie bieten Führungen, Workshops, Info-Cafés etc. an.

Die vom Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen & der MitStadtZentrale koordinierten, aber von den Projekten in eigener Verantwortung durchgeführten Veranstaltungen, sind kostenlos buchbar.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Gründer:innen-Workshop für genossenschaftliches Bauen und Wohnen, 12.-13.04.2024

Workshop von innova eG und Stiftung trias in Kooperation mit der Landesberatungsstelle gemeinschaftliches Wohnen in Hessen, in Kassel.

Die Veranstaltung richtet sich an Gründungsinteressierte besonders im Bereich gemeinschaftlichen Wohnens und von Stadtteilgenossenschaften, weitere an Genossenschaften Interessierte sowie an Menschen aus Architektur, Projektentwicklung, Wohnprojekte-Beratung und kommunaler Verwaltung. Die Teilnehmendenzahl ist auf 25 Personen begrenzt.Veranstaltet wird das Intensivseminar gemeinsam von innova eG und der Stiftung trias in Kooperation mit der Landesberatungsstelle Gemeinschaftliches Wohnen in Hessen.Der Workshop findet in den Räumen der Jugendherberge Kassel statt. Die Genossenschaft MartiniQ eG befindet sich in der Nähe und wird besichtigt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

(Neue) Genossenschaften als Instrument für Baugemeinschaften und Quartiersentwicklung, 27.-28.09.2024 

Save the date!

Veranstaltung des Bundesverband Baugemeinschaften in Düsseldorf.

Welche Vorteile haben Genossenschaften für das Gemeinwesen und die Bewohner? Sind genossenschaftsähnliche Rechtsformen eine Alternative? Welche Rolle können Dachgenossenschaften spielen?

Diesen Themen widmet sich die Fachtagung des Bundesverbandes Baugemeinschaften e.V. in Düsseldorf und nutzt dazu die Erfahrungen von Dachgenossenschaften, die durch städtische Initiative gegründet wurden, und von Genossenschaften und genossenschaftsähnlichen Rechtsformen, die aus zivilgesellschaftlichem Engagement entstanden sind. Es wird Zeit zum Diskutieren, Austauschen und Netzwerken geben. Am Sonnabend schließt sich eine Exkursion zu gemeinschaftlichen Genossenschaftsprojekten in Düsseldorf an. Die Mitglieder des Bundesverbandes treffen sich am Sonnabendnachmittag zur Mitgliederversammlung.

Die Tagung richtet sich an Experten, die kooperative Projekte begleiten und befördern, an Vertreter von Kommunen, die mit gemeinschaftlichem Wohnen einen Impuls für die Stadtentwicklung setzen wollen, an Hochschulvertreter und Studierende sowie an Initiativen, die gerade den besten Weg fürs gemeinsame Bauen und Wohnen suchen.

Weitere Informationen gibt es hier.

Wohnprojektewoche Rheinland-Pfalz, 15-23.06.2024

Veranstaltung der Landesberatungsstelle Neues Wohnen Rheinland-Pfalz.

Erstmalig wird Wohnprojektinteressierten die Möglichkeit geboten, das vielfältige Angebot der Wohnprojekteszene in Rheinland-Pfalz kennenzulernen. Im Rahmen der vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung initiierten Wohnprojektewoche 2024 können Projekte in Gründung oder bereits bestehende Projekte ihr Engagement sichtbar machen und so Interessierte sowie Unterstützer*innen für ihr Projekt gewinnen oder ihr Wissen weitergeben, damit neue Projekte entstehen können.

Dabei steht es den Projekten und Akteur*innen offen, wie und in welchem Veranstaltungsrahmen Sie sich präsentieren. Das kann ein Tag der offenen Tür, eine Baustellenbesichtigung oder ein Vortrag sein. Die Veranstaltungen finden in Verantwortung der teilnehmenden Wohnprojekte statt.  

Eine Übersicht über die geplanten Veranstaltungen vom 15.-23.06.2024 in Rheinland-Pfalz finden Sie hier.

2. Forum Miteinander-Füreinander, 18.06.2024 

Netzwerkveranstaltung gegen Einsamkeit in Berlin.

Der Malteser Hilfsdienst lädt gemeinsam mit der BAGSO, dem Deutschen Caritasverband und dem Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) zum 2. Forum Miteinander-Füreinander ein. Auf der Veranstaltung geht es um das Thema Einsamkeit. Initiativen und Bündnisse können sich hier kennenlernen und vernetzen. Die Evaluationsergebnisse des Projektes Miteinander-Füreinander werden vorgestellt und auf der Podiumsdiskussion geht es um Forderungen an Politik und Gesellschaft. Die BAGSO-Vorsitzende Regina Görner diskutiert mit. Die BAGSO ist zudem mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Immovielien-Netzwerktreffen, 12.-13.04.2024

Save the date!

Am Freitagnachmittag findet die ordentliche Mitgliederversammlung statt und es wird viel Raum geben, um Expertise aus dem Netzwerk einzuholen und sich gegenseitig zu vernetzen. Das konkrete Programm vor Ort und spannende Exkursionen zu Immovielien-Projekten am Samstagnachmittag werden aktuell mit den Hamburger Mitgliedern geplant.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Medienhinweise

Wieder verfügbar! Broschüren des FORUM

Konzeptverfahren zur Förderung des sozialen Zusammenhalts, bezahlbaren Wohnraums und lebendiger Quartiere. Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2016 / 2. Auflage 2023

Wie kommen Wohnprojektinitiativen an bezahlbare Grundstücke? Einige Städte machen es bereits vor: Sie nutzen ihre Möglichkeiten und gehen dazu über, Wohnprojektinitiativen vorrangig bei der Veräußerung kommunaler Grundstücke zu berücksichtigen, weil sie deren Impulse für die soziale Gestaltung von Gemeinwesen schätzen. Am Beispiel von Tübingen, Hamburg, München und Berlin wird aufgezeigt, aus welchen Gründen diese z. T. seit langen Jahren die Entstehung neuer Wohnformen fördern, mit welchen Konzeptverfahren sie das bewerkstelligen und welche Strategien und Arbeitsschritte dabei besonders empfehlenswert sind.

Bestellung per Mail an info@fgw-ev.de.

Auch als Download verfügbar.

Das Hospiz im Quartier. Bedarfsgerechte Angebote, vielfältige Netzwerkpartnerschaften und die Öffnung in den sozialen Nahraum 

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2023

Die Abschlussbroschüre zum Pilotprogramm „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“ versammelt wichtige Ergebnisse und Erkenntnisse aus drei Jahren fachlicher Begleitung. Im Rahmen des Programms wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2020-2023 insgesamt 11 innovative und richtungsweisende neue palliativ-hospizliche Projekte mit Vorbildcharakter für die jeweilige Region gefördert. All diese Projekte sorgen für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben und Sterben im vertrauten Umfeld in Kooperation mit nicht hospizlichen Akteuren im Quartier.

Die Broschüre „Das Hospiz im Quartier – Bedarfsgerechte Angebote, vielfältige Netzwerkpartnerschaften und die Öffnung in den sozialen Nahraum“ knüpft unmittelbar an die erste Fachtagung im Programm im November 2021 zum Thema „Selbstbestimmt leben, pflegen und sterben im Quartier“ an. Sie konzentrierte sich auf die Frage, wie die Einbindung von Hospizarbeit in Quartiere bestmöglich gelingen kann.

Bestellung per Mail an info@fgw-ev.de.

Auch als Download verfügbar. 

Erschienen: 11. Ausgabe "Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften"

In Redaktion der Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften ist für 2023 das 11. Bundesweite Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften erschienen, mit dem Titel „Aktuelle Situation der ambulant betreuten Wohn-Pflege-Gemeinschaften“.

Die neue Ausgabe können Sie hier herunterladen.

Projektbörse

In der Projektbörse auf unserer Website sind Projektsuchende und Anbieter gelistet.

Und so funktioniert die Projektbörse: Klicken Sie auf „eigenes Inserat aufgeben“, wählen Sie eine Region aus und geben Sie Ihren Text in das Formular ein. Auf alle Einträge kann direkt per E-Mail geantwortet werden. Die Einträge in die Projektbörse werden erst sichtbar, nachdem die Redaktion sie freigegeben hat.

Um die Projektbörse aktuell zu halten, werden Einträge nach 3 Monaten gelöscht. Sie können Ihren Eintrag allerdings jederzeit aktualisieren oder neu erstellen. Wir freuen uns auf weitere Nachrichten und Einträge.


Zur Projektbörse

Homepage WIN für Gemeinschaftliches Wohnen

WIN steht für ein bundesweites Koordinierungsangebot und eine Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen. WIN wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Mit dem WIN-Kompass erhalten Sie einen Überblick über Beratungsangebote für neue Wohnformen und Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens im Bundesgebiet und länderspezifisch. Zudem bietet der WIN-Kompass eine Übersicht zu Börsen und Portalen sowie zur Wohnprojekt-, Immobilien- und Grundstückssuche.
Die WIN-Förderdatenbank für Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens unterstützt Projektinitiativen und Projektträger bei der Finanzierungsplanung.
Der WIN-Wissenspool bietet Ihnen Lernangebote und Informationen rund um das Gemeinschaftliche Wohnen und neue Wohnformen.

Zur Website von WIN.
Kurzvideo Was bietet die Website WIN?

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Dr. Josef Bura, Vorstand
Vereinsregister Amtsgericht Hamburg Nummer 13509
St.nr. 25/206/41090

(Spenden-) Konto 8446100, BLZ 25120510, Bank für Sozialwirtschaft Hannover
IBAN: DE 6125 1205 1000 0844 6100 BIC: BFSW DE33 HAN