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Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 212 vom 09.06.2023
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Inhalt


Aktuelles
Rückschau

Termine des FORUM

Termine aus den Netzwerken

Medienhinweise

Projektbörse

WIN – Beratungskompass, Förderdatenbank und Wissenspool zum Gemeinschaftlichen Wohnen (plus) 





Aktuelles

Das FORUM sucht zum 01.08.2023 Verstärkung für die Geschäftsstelle

Für die Geschäftsstelle in Hannover suchen wir für die Begleitung der Förderprogramme und –projekte von Bundes- und Landesministerien zum 01.08.2023, zunächst befristet bis zum 31.12.2023, eine/n Betriebswirt/in, Gerontologen/in, Pflegewissenschaftler/in oder Sozialwissenschaftler/in (m/w/d).

Zum Tätigkeitsprofil im Rahmen des Projekts „Wissen, Informationen, Netzwerke – WIN für Gemeinschaftliches Wohnen“ gehören u.a. die Organisation von Fachveranstaltungen, Netzwerktreffen und Fachaustauschen, Erweiterung und Aktualisierung der Homepage, die Pflege der Datenbanken sowie Beratungsarbeit von Ratsuchenden – zudem die Unterstützung bei der fördertechnischen Begleitung von Modellprojekten.

Wir erwarten:
- einen Hochschulabschluss
- Berufserfahrung in ähnlichen Aufgabenbereichen
- Kenntnisse im Zuwendungs- und Vergaberecht sowie zu pflegerechtlichen Fragestellungen sind von Vorteil
- Themenkompetenz in den Bereichen Wohnen, Pflege, Demografie,
- Erfahrung im Umgang mit Fördermitteln und der Bearbeitung von Förderanträgen
- Medienkompetenz
- eine gewandte Ausdrucksweise in Wort und Schrift.

Wir bieten eine befristete Stelle in Teilzeit – bis zu 35 Stunden pro Woche – und einen inhaltlich abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einem engagierten interdisziplinären Team. Eine Verlängerung des Arbeitsverhältnisses wird angestrebt. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TVöD. Der Arbeitsort befindet sich in zentraler Lage in Hannover und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.

Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.



Gemeinsames Positionspapier von wohnbund, Netzwerk Immovielien und FORUM Gemeinschaftliches Wohnen: Neue Wohnungsgemeinnützigkeit: Ja, aber richtig!

Zu den anstehenden Beratungen über eine Neue Wohnungsgemeinnützigkeit auf Bundesebene haben der wohnbund, das Netzwerk Immovielien und das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen ein gemeinsames Positionspapier verfasst.
Als Verbände kleinerer Wohnungsgenossenschaften, gemeinschaftlicher Wohnprojekte und gemeinwohlorientierter Immobilienprojekte möchten wir die Perspektiven dieser Akteure einbringen.

Das Positionspapier finden Sie hier.



„TEILGABE - kooperatives Wirtschaften in der Zivilgesellschaft“ erhielt Deutschen Demografie Preis

Der Projektverbund „TEILGABE - kooperatives Wirtschaften in der Zivilgesellschaft“ erhielt mit dem Projekt „Verbundorganisation der Nachbarschaftshilfen und Seniorengenossenschaften“ den Deutschen Demografie Preis im Themenfeld „Soziale Sicherheit mit Zukunft“. Der Deutsche Demografie Preis zeichnet einmal im Jahr Projekte, Initiativen, betriebliche Programme oder Netzwerke aus, die sich in zukunftsweisender Art mit dem demografischen Wandel beschäftigen.

Im Rahmen von TEILGABE laden das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, die Universität zu Köln, die Universität Hamburg und die innova eG zur Bundesversammlung des kooperativen Wirtschaftens in Deutschland am 24. Juni 2023 in Kassel ein.

Weitere Informationen zur Bundesversammlung erhalten Sie hier.



Mikroförderprogramm der deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt: EHRENAMT GEWINNEN. ENGAGEMENT BINDEN. ZIVILGESELLSCHAFT STÄRKEN.

Mit dem Förderprogramm EHRENAMT GEWINNEN. ENGAGEMENT BINDEN. ZIVILGESELLSCHAFT STÄRKEN. für strukturschwache und ländliche Räume will die Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement (DSEE) dabei unterstützen, mit einer Projektförderung von bis zu 2.500,- Euro Ehrenamtlichen das Leben leichter zu machen. Antragsberechtigt sind Organisationen, die ein Projekt in einer strukturschwachen oder ländlichen Region durchführen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.



Förderprogramm der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg: Quartiersimpulse

Das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ richtet sich an Städte, Gemeinden und Landkreise, die in Baden-Württemberg mit Maßnahmen der Bürgerbeteiligung Projekte zur alters- und generationengerechten Entwicklung von Quartieren, Stadtteilen und Ortschaften durchführen möchten. Antragsberechtigt sind Städte und Gemeinden sowie kommunale Verbünde. Landkreise sind in Kooperation mit mindestens einer kreisangehörigen Kommune antragsberechtigt.

Das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam. Gestalten.“ und wird finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.



Angebot „Initiative ergreifen“: Bürgerschaftliches Engagement und Stadterneuerung, Nordrhein-Westfalen

Mit einem neuen Beratungsangebot fördert das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Digitalisierung (MHKBD) in NRW Projektinitiativen, die ein Gebäude gemeinwohlorientiert entwickeln und sich in die Quartiersentwicklung einbringen möchten. Das Angebot "Initiative ergreifen" der Städtebauförderung richtet sich an Initiativen, die Engagement und Stadterneuerung wirksam miteinander verknüpfen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.



Niedersachsenpreis für Bürgerengagement: unbezahlbar & freiwillig

In Niedersachsen engagieren sich mehr als drei Millionen Menschen ehrenamtlich. Der seit 2004 gemeinsam vom Land Niedersachsen, den niedersächsischen Sparkassen und den VGH Versicherungen ausgelobte Wettbewerb hat eine große Resonanz: Jedes Jahr bewerben sich viele hundert Einzelpersonen, Gruppen und Vereine aus ganz Niedersachsen aus den Bereichen Kultur, Sport, Umwelt, Soziales und religiösen Gemeinschaften. Bis zum 28. Juli 2023 können noch Bewerbungen von ehrenamtlich Engagierten eingereicht werden.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.



Aktionswoche des Kompetenznetz Einsamkeit: Gemeinsam aus der Einsamkeit

Vom 12. bis 16. Juni findet die Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ statt. Bereits seit Januar 2022 legt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) mit der Erarbeitung der „Strategie gegen Einsamkeit“ einen Fokus auf das Thema Einsamkeit. Die erste Aktionswoche dieser Art möchte für das Thema als gesamtgesellschaftliche Aufgabe sensibilisieren und Unterstützungsangebote in ganz Deutschland sichtbar machen. Sie startet mit einer Konferenz des Kompetenznetzes Einsamkeit (KNE) in Kooperation mit dem BMFSFJ am 12. Juni in Berlin sowie online. Zudem ist in der Woche eine medial begleitete Aktion mit Ministerin Lisa Paus geplant.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.



Startschuss für Projektmanufaktur im Amtsbezirk Leine-Weser: Beratung und Orientierung bei Fördervorhaben in Niedersachsen

Kleine und mittlere Kommunen bis 50.000 Einwohnende im Amtsbezirk Leine-Weser können künftig mit mehr Beratung und Orientierung bei Fördervorhaben rechnen. Der Startschuss für die Projektmanufaktur wurde gesetzt, einer neuartigen Beratungsstelle in Förderfragestellungen. Das Gemeinschaftsprojekt wird durch den Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund (NSGB) und den Niedersächsischen Städtetag (NST) getragen sowie finanziell und ideell durch das Ministerium für Bundes- und Europangelegenheiten und regionale Entwicklung (MB) in Zusammenarbeit mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser gefördert.

Organisatorisch ist die Projektmanufaktur beim NSGB angesiedelt. Interessierte Städte, Gemeinden und Samtgemeinden aus dem Amtsbezirk Leine-Weser können sich fortan an die Expertinnen Katharina Knorren (0511/30285-32, knorren@nsgb.de) und Sabrina Stieber (-21, stieber@nsgb.de) wenden.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.



Rückschau

Das FORUM im Gespräch mit G+L Magazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung: Zusammen wohnt man weniger allein.

In der Zeitschrift G+L Magazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung 20/04/23 berichtet Anna Martin nach einem Gespräch mit Dr. Romy Reimer vom FORUM über Beweggründe, verschiedene Facetten und Potenziale sowie Grenzen gemeinschaftlichen Wohnens.

Zum Artikel als PDF gelangen Sie hier.



Dokumentation der Wohnbörse 2022: Endlich anders wohnen! Mit neuen gemeinschaftlichen Wohnformen in die Zukunft in Stadt und Landkreis Göttingen

Für Austausch und Informationen rund ums Thema neue gemeinschaftliche Wohnformen fand im August 2022 die Wohnbörse in Göttingen statt. Gemeinsam mit der Servicestelle Wohnberatung des Landkreis Göttingen und der Freien Altenarbeit Göttingen e.V. (Regionalstelle des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen) veranstaltete die Wohnraumagentur der Stadt Göttingen diesen Tag zum Kennenlernen, Netzwerken und Informieren.

Die Wohnbörse 2023 rund um das Thema "Neues Wohnen" findet am Samstag, den 30. September in Göttingen statt.

Die Dokumentation der Wohnbörse 2022 finden Sie auf der Seite der Wohnraumagentur in dem Bereich Dokumente.



Termine des FORUM

Fortbildung des Niedersachsenbüro: Neue Wohnformen für zukunftsfähige Gemeinschaften in Dorf und Quartier, 29.06.2023, online

Selbstbestimmt und sozial eingebunden im gewohnten Umfeld alt werden – auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit: Das wünschen sich die meisten Menschen. Am besten gelingt dies, wenn lokale Akteure kooperieren und so verschiedene Bausteine aus den Bereichen Wohnen, Pflege und Nachbarschaft miteinander verknüpft realisieren. Eine besondere Rolle kommt dabei der Wohnungswirtschaft zu, die Initiator und Kooperationspartner für die Realisierung von Quartiersstrukturen wie nachbarschaftliche Hilfen, Begegnungsräumen, Pflegebausteinen und auch Mietwohnprojekten sein kann. Gerade Mietwohnprojekte können als Impulsgeber vor Ort fungieren und über das Engagement der Bewohnerinnen und Bewohner Angebote im Quartier schaffen oder unterstützen.

Die Fortbildung richtet sich an die Wohnungswirtschaft, ist aber offen für alle lokalen Akteure, die auf diesem Weg zu Herausforderungen und Chancen miteinander ins Gespräch kommen können.

Alle Informationen, Programm und Anmeldung finden Sie hier.



Niedersachsenbüro lädt in Kooperation mit der ASG ein: Neues Wohnen und gutes Miteinander älterer Menschen im ländlichen Raum, 16.05.-04.07.2023, noch zwei Online-Termine

Gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen hat sich in den letzten Jahren immer stärker etabliert. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Während die einen nicht alleine und möglichst in bekannten, gewachsenen Strukturen alt werden möchten, ist anderen das soziale Miteinander, die Überschaubarkeit der Einrichtung, eine gegenseitige Unterstützung oder eine frei wählbare ambulante Betreuung vor Ort wichtig.
Die gemeinsame Online-Reihe der Agrarsozialen Gesellschaft und des Niedersachsenbüro beleuchtet neue Formen des Wohnens und des guten Miteinanders älterer Menschen auf dem Land. Dabei werden zahlreiche gelungene Praxisbeispiele präsentiert, von denen sich lernen lässt. 

Termine:
20.06.2023 Gemeinschaftliche Wohnmodelle in ländlichen Räumen
04.07.2023 Förderung von ländlichen Seniorenprojekten.

Weitere Informationen, Programme und Anmeldungen zu den Veranstaltungen finden Sie hier.



Save the Date für die zweiteilige FORUM-Online-Veranstaltung:„Akteurs-Börse“ - (Anders) Wohnen, Gemeinschaft und mehr. Initiativen aus dem Netzwerk stellen sich vor, 28.09. und 19.10.2023, online

(Wohn)Projekte profitieren von guten Netzwerken und vielfältigen Unterstützungsangeboten. Als bundesweite Vereinigung will das FORUM weitere hilfreiche Akteure mit ihren spezifischen Tätigkeitsschwerpunkten vorstellen. Interessierte Einzelpersonen oder Gruppen sollen so gezielt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für individuelle Anliegen finden. Gemeinsam wollen wir zukunftsfähige Projekte unterstützen und auch voneinander lernen. 

Beim ersten Termin am 28. September 2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr stellen sich vor: FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung mit WIN für Gemeinschaftliches Wohnen als bundesweites Koordinierungsangebot und eine Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen (plus), bring-together als Matching-Plattform, Netzwerk und Akademie, NEULANDIA als soziales Unternehmen, Bewegung und Netzwerk im ländlichen Raum, Netzwerk Zukunftsorte als Plattform für Praxis-Wissen für Zukunftsorte auf dem Land sowie WOHN:SINN für inklusive Projekte.

Der Termin für die Folgeveranstaltung ist Donnerstag, der 19. Oktober 2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr mit der Stiftung trias (angefragt) als gemeinnütziger Bodenträger zur Förderung Dritter in den gemeinnützigen Bereichen Boden, Ökologie und Wohnen, dem Netzwerk Immovielien (angefragt) als Bündnis für mehr Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung, dem Bundesverband Baugemeinschaften e.V. (angefragt) als Interessensvertretung rund um das gemeinschaftliche Bauen, der Innova eG (angefragt) als Partnerin und Bildungsanbieterin für genossenschaftliche Lösungen sowie dem wohnbund e.V. (angefragt) als Verband zur Förderung wohnpolitischer Initiativen.

Weitere Informationen, Programme und Anmeldungen zu den Veranstaltungen finden Sie in Kürze auf unserer Website.



Termine aus den Netzwerken

Für Veröffentlichungen von Terminen aus unseren Netzwerken rund um Themen des gemeinschaftlichen Wohnens benötigen wir folgende Angaben: Titel, Datum, Veranstaltungsort, Veranstaltungstext sowie mindestens einen weiterführenden Link zu weiteren aktuellen Informationen wie Newslettern, Webseiten, dem Programm oder einer Ansprechperson.

Wir behalten uns vor, Veranstaltungen nicht in unserem Newsletter zu veröffentlichen.



Förderverein Gemeinsames Wohnen Jung und Alt e.V.: Wohnprojekte-Sommer 2023, 27.05. - 17.09.2023, Darmstadt

Die Gemeinschaftlichen Wohnprojekte in Darmstadt laden wieder Interessierte zum Besuch ihrer Häuser ein und berichten über ihre Erfahrungen beim gemeinsamen Planen, Bauen und Zusammenleben.

Die Führungen finden in der Regel an Wochenenden statt, es bietet sich aber auch am Montag, den 12. Juni um 18.30 Uhr die Gelegenheit, gleich drei Hausprojekte kennenzulernen: WohnSinn Bessungen, Heinersyndikat und ZusammenHaus leben mitten in der Lincoln-Siedlung in direkter Nachbarschaft und berichten im Anschluss an die Führung beim Runden Tisch, dem offenen Netzwerktreffen der Wohnprojekte-Szene in Darmstadt, wie sie sich seit dem Einzug entwickelt haben. Auch beim Sommerfest des Stadtteils am 17. Juni öffnen diese Projekte ihre Türen.

Weitere Termine finden Sie hier.




Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen, MitStadtZentrale: Wohnprojektetag Köln, 10.06.2023, Köln

Der diesjährige Wohnprojektetag findet am 10.06. von 11.00 - 17.00 Uhr im VHS Forum im Rautenstrauch-Joest-Museum statt. Veranstalter sind die MitStadtZentrale mit den Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im hdak und der VHS-Köln.

Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.



Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu): Andere Wohnungen braucht das Land - Wege zum gemeinschaftsorientierten Wohnungsbau, 12.-13.06.2023, Landau in der Pfalz

Das Seminar Andere Wohnungen braucht das Land - Wege zum gemeinschaftsorientierten Wohnungsbau vom 12.-13.06.2023 des Deutschen Instituts für Urbanistik gGmbH (difu) findet in Kooperation mit der Stadt Landau in der Pfalz statt und richtet sich an Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadtentwicklung und -planung, Bauen, Planungsbüros sowie Ratsmitglieder.

Den Programmflyer finden Sie hier.




Smart Living & Health Center: Balkon, Garten, Terrasse ohne Barrieren: Ist das möglich? Außenbereiche altersgerecht sowie flexibel gestalten und Aktivität erhalten, 14.06.2023, Berlin

Zu einem erfüllten, selbstbestimmten Leben gehört nicht nur die Wohnung, sondern das gesamte Wohnumfeld und die Außenbereiche. Im Rahmen einer Fachveranstaltung des Smart Living Health Center am 14.06.2023 von 16.00 - 18.00 Uhr beleuchten Matthias Franke und Uwe Jürries welche innovativen Möglichkeiten es gibt, trotz gesundheitlicher Einschränkungen sicher auf Balkon sowie Terrasse oder in den Garten zu gelangen. Darüberhinaus werden Lösungen aufgezeigt, um auch im Alter aktiv im Außenbereich zu sein. 

Weitere Informationen finden Sie hier.



Vortrag von Daniel Fuhrhop: Zukunft des Wohnens und Bauens in Bayern, 15.06.2023, München

Das Institut für Städtebau und Wohnungswesen München veranstaltet in Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer einen Vortrag mit Daniel Fuhrhop zu seinem jüngsten Forschungsprojekt zu unsichtbaren Wohnraumreserven im Bestand. Seine kritischen Thesen zu Wohnflächeneffizienz, Bestandsnutzung und Neubautätigkeit können am 15. Juni 2023 im Haus der Architektur diskutiert werden.

Informationen zum Programm finden Sie hier.

Infoabend der Landesberatungsstelle Gemeinschaftliches Wohnen in Hessen: Wie wohnt Gemeinschaft?, 21.06.2023, online

Seit Juni 2021 gibt es die Landesberatungsstelle gemeinschaftliches Wohnen in Hessen. Sie unterstützt das Entstehen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten im Bundesland. Die Infoabende für Neuinteressierte finden monatlich statt und starten mit einer allgemeinen Einführung in das gemeinschaftliche Wohnen.
Die anschließenden Themenschwerpunkte wechseln. Am 21. Juni 2023 dreht sich alles um Architektur für gemeinschaftliche Wohnprojekte. Das Hausprojekt KOLLE ist zu Gast.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.



Themenabend der Creativ Häuser: "Alternative: Miteinander", 29.06.2023, Offenbach

Die Offenbacher Genossenschaft CreativHäuser stellt ihr Projekt gemeinschaftlichen Wohnens sowie die Potenziale für Offenbach und einen möglichen Einstieg vor. In einem Gespräch und anschließendem Film zeigen die Gründer*innen und Mitglieder der Genossenschaft den Prozess des Projekts auf.

Die Veranstaltung findet im Filmklubb Offenbach der Creativ Häuser eG statt . Der Einlass am 29.06.2023 ist um 18:30 Uhr, der Beginn um 19:30 Uhr. 

Zum Film gelangen Sie hier.



Tagung des Norbert Elias Centers und der Stadt Flensburg: Genug Stadt Krisen, 29./30.06.2023, Flensburg

Städte sind unter Druck: Es gilt Ursachen und Folgen der Klimakrise zu bearbeiten, während es gleichzeitig vielerorts an bezahlbarem Wohnraum mangelt, Flächen knapp werden und Bodenpreise sowie Baukosten steigen. Mitunter scheint es, als seien soziale und ökologische Herausforderungen unvereinbar. Während aus Klimaschutzgründen Flächen entsiegelt werden müssten, legen soziale Gründe den Neubau von Wohnungen nahe.

Die Tagung „Genug Stadt Krisen“, die vom 29.-30. Juni 2023 im Flensburger Rathaus stattfindet, nimmt diese Zielkonflikte zum Ausgangspunkt, um über Lösungen und zukunftsfähige Städte zu diskutieren. Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis sprechen über gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung, über eine Architektur der Bescheidenheit, über Erbbaurechte und die Frage, ob sich Genügsamkeit rechnet.

Programm und Anmeldung finden Sie hier.



wohnen im eigentum e.V. lädt ein: Wohnungseigentumsgesetz KOMPAKT, 30.06.2023, online

Diese halbtägige Weiterbildung von wohnen im eigentum - wohneigentümer e.V. richtet sich an alle, die sich noch nicht im Detail mit dem neuen WEG-Recht auseinandergesetzt haben und sich dieses Wissen nun kurz und kompakt aneignen wollen. So sind Sie gut vorbereitet, wenn die nächste Eigentümerversammlung ansteht.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.



FORUM ländlicher Raum lädt ein: Baukultur in Zeiten der Energiewende, 06.07.2023, Seddiner See

Die Veranstaltung des FORUM ländlicher Raum - Netzwerk Brandenburg in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Historische Dorfkerne im Land Brandenburg richtet sich insbesondere an Kommunale Bauverwaltungen, Orts- und Gemeindevertreter:innen, Regionale und Kommunale Klimaschutzmanager:innen, die LEADER-Verantwortlichen sowie alle an dem Thema Dorfentwicklung und ländliche Baukultur Interessierten.

Das Programm und weitere Informationen finden Sie hier.



WOHN:SINN lädt ein: Infoveranstaltung Inklusives Wohnen für Einsteiger, 19.06. und 25.07.2023, online

Die Grundidee einer inklusiven Wohnform ist simpel und doch innovativ: Behinderte Menschen leben selbstbestimmt mit anderen Menschen in einer aktiven Wohn- oder Hausgemeinschaft zusammen. Die Infoveranstaltung von WOHN:SINN erklärt, wie das inklusive Miteinander funktionieren kann. Dabei werden nicht nur exklusive Einblicke in den inklusiven Alltag gegeben, sondern auch ein Überblick über die vielfältigen inklusiven Wohnprojekte aus dem Netzwerk.

Weitere Informationen finden Sie hier.



WOHN:SINN lädt ein: Inklusionsbasar "Innovatives Wohnen für Menschen mit Behinderung", 07.07.2023, München

Die vielen inklusiven Wohnprojekte in Bayern zeigen, wie es möglich ist auch bei Unterstützungsbedarf im Alltag mitten in der Gesellschaft zu wohnen. So unterschiedlich die Projekte auch sind, haben sie doch alle gemein, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung in ihrem Alltag auf Augenhöhe begegnen. In den aktuellen gesellschaftlichen Debatten sind inklusive Wohnmodelle eine Antwort auf die Frage nach zukünftigem Wohnen. Der Inklusionsbasar bietet inklusiven Wohnprojekten, Interessierten und Fachpublikum eine Plattform, um sich zu informieren und in Austausch zu kommen.

Das Programm und weitere Informationen finden Sie hier.



WohnBund‐Beratung NRW GmbH und Stiftung trias laden ein: 20 Jahre Wohnprojekte-Tag NRW, 08.09.2023, Gelsenkirchen

Unter dem Motto "Blick zurück nach vorn: 20 Jahre Wohnprojektetag NRW" möchten die WohnBund‐Beratung NRW GmbH und die Stiftung trias, unterstützt von der GLS Bank, gemeinsam mit Wohnprojekte-Macher*innen, Partner*innen in Kommunen und Wohnungswirtschaft sowie weiteren Interessierten auf zwei Jahrzehnte des gemeinschaftlichen Wohnens zurückblicken, das Erreichte feiern und neuen Schwung holen!

Das Programm finden Sie ab Ende Juni unter www.wohnprojektetag.nrw.



Wohnraumagentur Göttingen: Save the Date für die Wohnbörse zum Thema "Neues Wohnen", 30.09.2023

Die Wohnraumagentur veranstaltet am Samstag, den 30. September 2023 zusammen mit dem Landkreis Göttingen und der freien Altenarbeit Göttingen e.V. wieder die Wohnbörse in Göttingen mit einem bunten Programm von 11.00 – 16.00 Uhr rund um das Thema „Neues Wohnen“. Am Vorabend (Freitag, den 29. September) wird es im deutschen Theater auch eine Auftaktveranstaltung geben.

Das Programm wird nach Veröffentlichung auf der Veranstaltungsseite der Stadt Göttingen zu finden sein.



Medienhinweise

Erklärvideo von WIN zu Eigentums- und Trägerformen ist online

Gemeinschaftliche Wohnformen entstehen in unterschiedlichen Trägermodellen und Rechtsformen. Grob unterscheiden lassen sich Projekte mit Miet- und Nutzungsverträgen unter dem Dach eines Investors, Wohnprojekte in eigenständiger Trägerschaft, die Kollektiveigentum bilden, und Wohnprojekte im Einzeleigentum. Mit jedem Trägermodell sind spezifische Rechte und Pflichten der Mitglieder im Innen- und Außenverhältnis verbunden.

Das Erklärvideo (4:28 Minuten) auf der Website von WIN gibt einen Überblick. Das Video finden Sie hier.



Image-Film der Akademie des Wandels: Ideenwerkstatt Dorfzukunft

Die Akademie des Wandels hat einen Image-Film über ihr Wirken rund um ihre gemeinnützige Unternehmensgesellschaft zur Förderung nachhaltiger gesellschaftlicher Entwicklung sowie die "Ideenwerkstatt Dorfzukunft" veröffentlicht. Die Produktion wurde ermöglicht durch das Team der Agentur ArteFino aus Hannover und finanziert aus Mitteln des Fonds Soziokultur.

Den Film (8:05 Minuten) finden Sie hier.



Arbeitshilfe des Forum Baulandmanagement NRW: Der Einsatz des Erbbaurechts aus kommunaler Perspektive

Die Publikation des Forum Baulandmanagement NRW zeigt, welche Zielsetzungen mit dem Erbbaurecht erfolgreich verfolgt werden können, wo und für wen es sinnvoll anwendbar ist und welche Regelungen dafür im Detail erforderlich sind. Im Fokus stehen dabei die vielfältigen Möglichkeiten der flexiblen Ausgestaltung ebenso wie deren Grenzen sowie Chancen und Risiken unterschiedlicher Einstellmöglichkeiten der verschiedenen Stellschrauben.

Den kostenlosen Download der Publikation finden Sie hier.



wohnungslos (Ausgabe 1./2. 2023): Der Housing-First-Ansatz in der Wohnungsnotfallhilfe in Deutschland

Mit der Themensetzung „Housing First“ in der ersten Ausgabe der Zeitschrift wohnungslos des Jahres 2023 gibt die BAG Wohnungslosenhilfe e.V. dem aktuellen fachlichen Diskurs um die Weiterentwicklung der Wohnungsnotfallhilfen breiten Raum.

Die Dynamik der Diskussion um „Housing First“ und die notwendige Unterscheidung der Debattenmerkmale rechtfertigt die Umsetzung als Doppelausgabe. In den sechs thematischen Beiträgen und Stellungnahmen – erweitert um die „Empfehlungen des Deutschen Vereins zum Housing-First-Ansatz in den Wohnungsnotfallhilfen“, die in dieser Ausgabe dokumentiert wird – werden aus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Blickwinkeln die fachlichen, sozialpolitischen, rechtlichen und fachhistorischen Merkmale vorgestellt und diskutiert.

Den Artikel finden Sie hier.




vhw SCHRIFTENREIHE/35: Gemeinschaftlich wohnen 
und mehr… PROJEKTE IM QUARTIER: BEZÜGE, IMPULSE, POTENZIALE

Die Studie vom Arbeitskreis Quartiersforschung (AKQF) beauftragt vom vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. zur Bedeutung zivilgesellschaftlich initiierter Wohnprojekte für die Stadtentwicklung untersucht ein breites Spektrum an Wohnprojekten und deren Engagement für ihr Lebensumfeld. Es wird deutlich: Die Projekte leisten viele kleine Beiträge für das Zusammenleben und die Entwicklung im Quartier. Sie handeln dabei häufig gleichzeitig eigennützig und altruistisch und bieten als intermediäre Akteure Raum und ein soziales Umfeld jenseits der etablierten sozialen, institutionellen und staatlichen Angebote und Strukturen. Ein Mehr an solchen kleinteilig wirksamen Strukturen könnte einen wichtigen Beitrag zur Stabilität des Zusammenlebens im Quartier leisten. Im Rahmen der Studie wurden 20 Projekte befragt, von denen zehn für intensivere Fallstudien ausgewählt wurden – diese bilden das empirische Kernstück des Forschungsprojekts.

Den kostenlosen Download der Studie finden Sie hier.



Empfehlungen vom Umweltbundesamt für einen nachhaltigen Wohnungs- und Städtebau: Umwelt und Klima schützen – Wohnraum schaffen – Lebensqualität verbessern

Das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressour­censchonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für ⁠Klima⁠- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen.

Die Empfehlungen richten sich in erster Linie an die Bundespolitik mit den Ressorts für Bau- und Stadtentwicklung, Umwelt, ⁠Klimaschutz⁠, Verkehr und Gesundheit. Darüber hinaus sind weitere Akteure angesprochen, wie politische Entscheidungs­träger*innen auf EU-, Landes- und kommunaler Ebe­ne, Verbände, Planungspraxis und die Fachöffentlich­keit.

Den kostenlosen Download der Empfehlung finden Sie hier.



Studie vom Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) e.V.: Wohnen im Alter - Prognose zum Wohnungsmarkt und zur Renten-Situation der Baby-Boomer

Die vom Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) e.V. beauftragte und vom Pestel Institut Hannover im April 2023 veröffentlichte Studie stellt die aktuellen und künftigen Wohnsituation der Ruhestandsbevölkerung unter Berücksichtigung der Entwicklung des Wohnungsmarktes, der Einkommen und der möglichen Pflegesituation sowie die Ableitung von Handlungsoptionen dar.  

Die gesamte Studie zum Nachlesen finden Sie hier.



Verfahren zur Vermietung an Wohngruppen in Berlin der Netzwerkagentur GenerationenWohnen: Gemeinschaftliches Wohnen zur Miete.

Gemeinschaftliche Wohnprojekte sind bisher meist mit der Schaffung von (gemeinschaftlichem) Eigentum im Rahmen einer Genossenschaft oder Baugruppe verbunden. Die Netzwerkagentur GenerationenWohnen schlägt in dieser Broschüre ein Konzept vor, wie gemeinschaftliche Wohnprojekte mit Hilfe regulärer Verfahren Bestandteil von Neubauprojekten werden können. Außerdem sollen Planungshilfen zu den geläufigsten Wohnformen gegeben werden. 
Die Broschüre richtet sich in ihrem Schwerpunkt besonders an die landeseigenen Wohnungsbauunternehmen Berlins, da diese kontinuierliche Kooperationspartner der Netzwerkagentur sind, den politischen Auftrag verfolgen, soziale Nachbarschaften zu entwickeln und maßgeblich an der Entwicklung der neuen Stadtquartiere in Berlin beteiligt sind. Das Konzept der Wohnraumvergabe an Gruppen kann jedoch von allen Wohnungsbauunternehmen und Projektentwickler*innen in Berlin umgesetzt werden.

Zur Broschüre gelangen Sie hier.


projekt-wohnen #42 von Rechtsanwältin Angelika Majchrzak-Rummel: Bedarfsgerechte Verteilung von Wohnraum

Wohnraum in Deutschland ist nicht generationengerecht verteilt. Ältere Menschen leben oftmals in nicht barrierefreien Einfamilien- oder Reihenhäusern und fühlen sich nicht selten einsam. Diese Situationsbeschreibung gilt bereits für die Nachkriegsgeneration und wird sich mit den geburtenstarken Jahrgängen verstärken. Gleichzeitig leben junge Familien auf engstem Raum, weil sie keine Chance haben, eine größere, bezahlbare Wohnung zu finden oder ein Eigenheim zu finanzieren. In dem Blog schlägt die Rechtsanwältin Majchrzak-Rummel verschiedene Lösungsansätze vor.

Zum Blogeintrag gelangen Sie hier.



projekt-wohnen #42 von Rechtsanwältin Angelika Majchrzak-Rummel: Die neue "eGbR"

Der Bundestag hat das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) verabschiedet. Die wichtigsten Änderungen betreffen die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (= GbR). Für neue Wohnprojektgruppen, die noch kein Grundstück gekauft haben, ist somit die Wahl der "richtigen" Rechtsform komplett neu zu bewerten. Auf Änderungen, Vor- und Nachteile sowie die Bedeutung für Baugruppen mit Grundbesitz geht Rechtsanwältin Majchrzak-Rummel in ihrem Blog ein.

Zum Blogeintrag gelangen Sie hier.




WOHN:SINN Gründungsleitfaden – Neu bauen: Grundstück, Investor, Neubauprojekte

Wer eine große Wohngemeinschaft plant und rollstuhlgerechten Wohnraum sucht, denkt vermutlich über einen Neubau nach. Aus gutem Grund: Denn sehr große und noch dazu barrierefreie Wohnungen sind im Mietmarkt kaum zu finden. Doch wie kommt man an ein geeignetes Grundstück? Und wie findet man einen guten Investor, der die Ideen in Stein gießt? Auf diese Fragen geht WOHN:SINN - Bündnis für inklusives Wohnen e.V. in ihrem Artikel ein.

Den Artikel finden Sie hier.



Projektbörse

In der Projektbörse auf unserer Website sind Projektsuchende und Anbieter gelistet.

Und so funktioniert die Projektbörse: Klicken Sie auf „eigenes Inserat aufgeben“, wählen Sie eine Region aus und geben Sie Ihren Text in das Formular ein. Auf alle Einträge kann direkt per E-Mail geantwortet werden. Die Einträge in die Projektbörse werden erst sichtbar, nachdem die Redaktion sie freigegeben hat.

Um die Projektbörse aktuell zu halten, werden Einträge nach 3 Monaten gelöscht. Sie können Ihren Eintrag allerdings jederzeit aktualisieren oder neu erstellen. Wir freuen uns auf weitere Nachrichten und Einträge.


Projektbörse.



WIN – Beratungskompass, Förderdatenbank und Wissenspool zum Gemeinschaftlichen Wohnen (plus) 

WIN steht für ein bundesweites Koordinierungsangebot und eine Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen. WIN wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Mit dem WIN-Kompass erhalten Sie einen Überblick über Beratungsangebote für neue Wohnformen und Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens im Bundesgebiet und länderspezifisch. Zudem bietet der WIN-Kompass eine Übersicht zu Börsen und Portalen sowie zur Wohnprojekt-, Immobilien- und Grundstückssuche.
Die WIN-Förderdatenbank für Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens unterstützt Projektinitiativen und Projektträger bei der Finanzierungsplanung.
Der WIN-Wissenspool bietet Ihnen Lernangebote und Informationen rund um das Gemeinschaftliche Wohnen und neue Wohnformen.

Zur Website von WIN.
Kurzvideo Was bietet die Website WIN?





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(Spenden-) Konto 8446100, BLZ 25120510, Bank für Sozialwirtschaft Hannover
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